NYT macht trotz starken Digitalgeschäfts Verlust
Dank deutlicher Fortschritte im Digitalgeschäft hat die „New York Times“ („NYT“) zum Jahresende weiterhin Verluste zu vermelden.
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WeiterlesenWie der US-Internetkonzern Facebook Ende Februar mitteilte, wolle man zukünftig US-Zeitungen bei der Anwerbung von Abonnenten für ihre Onlineausgaben unterstützten.
WeiterlesenGenug vom Unterhaltungsgeschäft – Konzentration auf Kernbusiness Nachrichtenwesen
WeiterlesenEx-BBC-Generaldirektor Mark Thompson führt seit 2012 als CEO die New York Times
WeiterlesenAuch Druckereien werden in gemeinsames Unternehmen integriert
WeiterlesenRupert Murdochs Medienkonzern kämpft mit sinkenden Werbeeinahmen in Printmedien.
WeiterlesenDer Donaukurier gehört seit 1, Januar 2017 zur Verlagsgruppe der Passauer Neuen Presse.
WeiterlesenDie Mediaprint, des zweitgrößten Medienhauses in Österreich nach dem ORF, hat für das Geschäftsjahr 2015/16 das höchste Ergebnis seit beinahe einem Jahrzehnt erzielt.
WeiterlesenUm mögliche Synergien besser ausnutzen zu können ist die Stuttgarter Zeitung jetzt mit 87 Prozent Mehrheitsgesellschafterin von Bechtle Verlag und Esslinger Zeitung.
WeiterlesenMedien/Verlage Die Hamburger Managementberater Apenberg & Partner stellen auf dem Publishers Summit 2016 Anfang November in Berlin ihr Strategiekonzept „MovingPrintAds“
WeiterlesenDer Spiegel sowie die Schwesterredaktion Spiegel Online haben ihr Bezahlangebot gestartet: Unter der Marke Spiegel Plus stellt das Haus seinen Web-Lesern zukünftig ausgewählte Inhalte aus dem Print-Magazin sowie „besondere Artikel“ von Spiegel Online gegen Geld zur Verfügung.
WeiterlesenAm 6. und 7. Juni 2016 trafen sich über 160 Akteure der nationalen und internationalen Verlagsbranche auf den ppi-Tagen im
WeiterlesenHorst Pirker, aktueller News-Geschäftsführer und Ex Ifra-Präsident sowie Styria Vorstandschef, übernimmt von der Bertelsmann-Tochter Gruner+Jahr die Mehrheit an der österreichischen Verlagsgruppe News (VGN).
WeiterlesenWir haben umfangreich darüber berichtet: Im Jahr 2013 kaufte Amazon-Gründer Jeff Bezos die wirtschaftlich angeschlagene Washington Post von der Eigentümerfamilie Graham für rund 250 Mio. US-Dollar. Der Eigentümerwechsel hat der Zeitung offenbar gut getan. Für die Harvard Kennedy School hat der Professor Dan Kennedy die Digital- und Geschäftsstrategie von Bezos bei der Post analysiert und dabei einiges herausgefiltert, was auch anderen Zeitungen nützen könnte.
WeiterlesenVerlage Medien Die Wochenblätter punkten bei den Lesern besonders mit ihrem lokalen Sachverstand. Wie die Studie „Anzeigenblatt Qualität“ des Bundesverbandes
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