Sorge war berechtigt: Auch Fespa in Madrid ist abgesagt

Nun ist es doch passiert – wie allgemein erwartet wird auch die Fespa in Madrid, geplant vom 24. bis 27. März, nicht stattfinden. Wie die Veranstalter am 5. März mitteilten, sei diese Entscheidung in Absprache mit den führenden Ausstellern getroffen worden. Man wolle nun die Entwicklung um die Corona-Epedemie abwarten und den Event zu einem anderen Zeitpunkt nachholen – aber nicht notwendigerweise in Madrid. Wie Fespa-CEO Neil Felton mitteilt, sei man bereits am Checken von Ersatzterminen und alternativen Locations.

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Corona-Virus in Europa: Sorgen bei den Branchen-Leitmessen Fespa, Interpack, Drupa

Schon nach der ersten Ausbruchswelle des Corona-Virus in China ist die in Barcelona vom 24. bis 27 Februar geplante größte Mobilfunkmesse MWC abgesagt worden, aber noch sind die Veranstalter der Leitmessen für unseren Branchenbereich optimistisch, ihre Events durchführen zu können. Bei der Fespa hat man ein umfangreiches Sicherheitspaket vorbereitet, in Düsseldorf wartet man auf Anweisungen der Behörden.

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Peter Sodoma ist der neue Geschäftsführer beim Verband Druck & Medientechnik

Der österreichische Verband Druck & Medientechnik hat seit 1. März einen neuen Geschäftsführer. Peter Sodoma (47) folgt auf Alexandra Zotter, die mit Ende Jänner Ihre mitterweile gut vierjährige Tätigkeit für den Verband beendet hat. Er soll den Verband verstärkt als Brückenbauer für Kooperationen und als Serviceeinrichtung positionieren um den Mitgliedern konkrete Wettbewerbsvorteile zu sichern.

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Ausgetrickst: Mediaprint lagert Drucker in Metaller-Firma aus

Die Drucker-Gewerkschaft schäumt, musste schlussendlich aber doch gute Miene zum bösen Spiel machen. Das Druckunternehmen von Kurier und Krone hat Teile ihres Druckpersonals in eine neue Firma ausgegliedert – zum viel billigeren Metaller-Kollektivvertrag. Wer nicht mitzieht sollte gekündigt werden. Die Druckergewerkschaft zeigte sich in einer ersten Reaktion jedenfalls „fassungslos“. Nach einer weiteren Verhandlungsrunde konnten die Mitarbeitervertreter noch Zugeständnisse abtrotzen, die Ausgliederung selbst blieb aber Fakt.

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Xerox-Inkjet nur mehr aus USA: Aus für Ex-Impika in Frankreich

Sechs Jahre nach dem Kauf des Inkjet-Maschinenherstellers Impika hat Xerox sein europäisches Inkjet-Innovationszentrum bei Marseille zum Jahresende geschlossen und transferiert die Inkjet-Entwicklung zu den amerikanischen Werken. Laut französichen Medienberichten sind 141 Mitarbeiter, die dem Vernehmen nach bereits im Juli über die Schließung des Werkes informiert wurden, betroffen.

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